“Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg ist breit und viele gehen auf ihn.” (Jesus Christus im Matthäus-Evangelium, 7,13). Ein anderes Wort für ‘Verderben’ ist ‘Hölle’, deren Existenz von modernen Theologen geleugnet oder relativiert wird: “Die Hölle gibt es nur auf Erden”; oder: “Wenn es die Hölle als Ort (oder als Zustand) des ewigen Verderbens wirklich gibt, dann ist sie leer. Wir können es nicht wissen. Niemand ist bis jetzt zurück gekommen!”
Kommentar: Wenn nun tatsächlich jemand zurück kommt und Zeugnis ablegt, würde man ihm Glauben schenken? Glaubt man ihm genauso wenig wie den Worten Jesu?
Andreas Berglesow, Russlanddeutscher, wohnhaft in Bochum, verstarb im Krankenhaus an den schweren Verletzungen, die er sich bei einem Autounfall zugezogen hatte. Er wurde in die Leichenhalle gebracht. Er selber sieht sich durch das Krankenhaus in den Himmel „gehen” und wird von einer wunderschön singenden Menge empfangen. Er erkennt ein junges Mädchen, das ein paar Wochen vorher zu Grabe getragen worden war. Er begegnet auch Jesus. Dieser zeigt ihm zwei Wege, die von seiner Stadt weggehen. Andreas weiß sofort, dass der eine in den Himmel, der andere in die Hölle führt. Jesus sagt, dass er noch einmal zurückgehen müsse mit dem Auftrag, die Menschen auf den schmalen Weg – in den Himmel – zu führen. So kommt er wieder in seinen Körper hinein. Der Arzt, der in der Leichenhalle nach ihm schaut, erschrickt und rennt weg. Krankenschwestern holen ihn zur OP. Vieles nehmen sie ihm weg, unter anderem Milz, Magen und einen Teil der Därme, weil vom Unfall alles zerquetscht ist. Nun liegt er da, dem Tode nahe; denn niemand kann so weiterleben. Seine Frau kommt und weicht praktisch vierzig Tage nicht von seiner Seite. Er weiß, dass er leben wird. Nach vier Monaten kann er nach Hause gehen. Ja, er lebt – Gott sei Dank! – und nimmt seinen Auftrag wahr.
Das Video rechts oben: “Jemand, der zurück kam” läßt uns ein Wunder erfahren: Ein Toter wurde nach fünf Stunden lebendig und berichtet über seinen von Jesus erhaltenen Auftrag, die Menschen auf den schmalen Weg (zum Himmel) zu führen: “Jede/r muß sich vor seinem Tod für den einen oder den anderen Weg entscheiden. Die Zeit ist kurz!” – HJE